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Apr 08, 2023

Wie sich ein Rollator von einem Gehhilfe unterscheidet

Laura Campedelli, PT, DPT, ist Physiotherapeutin mit Erfahrung in der Akutversorgung im Krankenhaus und der ambulanten Therapie von Kindern und Erwachsenen.

Mobilitätshilfen leisten einen wunderbaren Dienst. Sie ermöglichen es den Menschen, ein gewisses Maß an Unabhängigkeit zu bewahren. Gehhilfen und Rollatoren sind zwei beliebte Mobilitätshilfen, die enorm helfen können.

Mobilitätshilfen sind praktisch, wenn jemand, der Schwierigkeiten hat, sich fortzubewegen, weiterhin zu Hause leben möchte.

Selbst gehbehinderten Kindern kann der Gehwagen, Rollator oder Rollstuhl die nötige Unabhängigkeit verschaffen, die sie zum Schulbesuch oder zum Ausgehen mit Freunden benötigen. Beides ist hilfreich für die Entwicklung des Selbstwertgefühls.

In einem anderen Artikel haben wir uns die verschiedenen Arten von Gehhilfen angeschaut. Es gibt Funktionen, die Sie kennen sollten, damit Sie eine fundierte Entscheidung treffen können.

In diesem Begleitartikel untersuchen wir die verschiedenen verfügbaren Rollatortypen, damit Sie sicherstellen können, dass Sie die Gehhilfe kaufen, die Ihren Bedürfnissen am besten entspricht.

Ein Rollator wird manchmal als „Rollator“ bezeichnet, unterscheidet sich jedoch von einem Rollator mit zwei Rädern. Es besteht aus einem Rahmen mit drei oder vier großen Rädern, einem Lenker und einem eingebauten Sitz. Es wird hauptsächlich für Patienten verwendet, die eine Gehhilfe nur zum Gleichgewicht, nicht aber zum Tragen von Gewichten benötigen.

Wenn Sie aufgrund Ihrer Erkrankung häufig anhalten und sich ausruhen müssen, könnte ein Rollator die bessere Wahl für Sie sein. Während ein Rollator keinen Sitz hat, ermöglicht ein Rollator mit Sitz und einer Querstange als Rückenstütze dem Benutzer, bei Bedarf anzuhalten und auszuruhen.

Für Rollatoren gibt es auch käufliches Zubehör, wie zum Beispiel Körbe für die Einkaufstasche.

Es gibt verschiedene Arten von Rollatoren, die unterschiedliche Anforderungen erfüllen. Einige dieser Funktionen können gemeinsam im selben Rollator gefunden werden. Bedenken Sie die Vorteile und kaufen Sie, bis Sie das Modell gefunden haben, das alles hat, was Sie brauchen.

Wie bei den Gehhilfefunktionen schließen sich viele der Rollatorfunktionen nicht gegenseitig aus. Sie können einen Rollator mit höhenverstellbaren Griffen, höhenverstellbarem Sitz und Handbremsen haben.

Ein Rollator kann einen Sitz und einen Lenker haben, die in der Höhe verstellbar sind. Einige von ihnen verfügen über eine ausreichende Reichweite, um sowohl als „Erwachsenen“- als auch als „Jugend“-Modell verkauft zu werden.

Im Gegensatz zu Gehhilfen haben Rollatoren Räder an allen Beinen, unabhängig davon, ob es sich um vierrädrige oder dreirädrige Rollatoren handelt. Deshalb verfügen Rollatoren über Griffbremsen.

Das durchschnittliche Gewicht eines Rollators beträgt etwa 15 Pfund.

Es gibt Modelle, die als „leicht“ beworben werden. Diese leichten Modelle können etwa elf Pfund wiegen. Für manche Menschen machen ein paar Pfund einen Unterschied.

Der andere Aspekt, der in Bezug auf das Gewicht berücksichtigt werden muss, ist die „Gewichtskapazität“. Standard-Rollatoren wurden für Personen mit einem Gewicht von bis zu 250–350 Pfund als sicher getestet.

Es gibt Modelle, die als „bariatrisch“ eingestuft sind, aber hören Sie hier mit Ihrer Forschung nicht auf. Einige bariatrische Modelle wurden als sicher für Personen mit einem Gewicht von bis zu 400 Pfund getestet, während andere als sicher für Personen mit einem Gewicht von bis zu 500 Pfund getestet wurden.

Ein bariatrischer Rollator verfügt in der Regel über einen niedrigeren Sitz, um dem Benutzer das Ein- und Aussteigen zu erleichtern.

Achten Sie unbedingt auf die tatsächliche Belastbarkeit. Bedenken Sie außerdem, dass der Rollator selbst umso mehr wiegt, je höher die Tragfähigkeit ist.

Rollatoren können wie Gehhilfen über eine Funktion verfügen, die ein einfaches Zusammenklappen ermöglicht. Im flachen Zustand passen sie leichter in ein Auto, einen Bus oder ein Flugzeug.

Gehst du viel raus? Es gibt Rollatoren mit weich greifenden Rollen und nicht beschädigenden Reifen, die in der Regel einen Durchmesser von mindestens 6 Zoll haben. Diese dienen einem doppelten Zweck: Sie hinterlassen keine Spuren auf Ihren Innenböden und erleichtern gleichzeitig das Manövrieren über unbefestigte Wege im Park. Größer Räder (8 Zoll und 10 Zoll) eignen sich besser für den Außenbereich und unebenes Gelände.

Der dreirädrige Rollator hat die Form eines Dreirads. Es ist leichter als die meisten Vierradmodelle und einige sagen, dass es einfacher zu manövrieren ist, da die Dreiradkonstruktion engere Kurven ermöglicht.

Dies kann in kleinen Räumen sehr praktisch sein. Diese Einheiten können auch über einen einfachen Klappmechanismus verfügen, um sie für den Transport geeignet zu machen. Allerdings verfügen diese meist nicht über einen eingebauten Sitz.

Rollatoren sind im Allgemeinen teurer als Gehhilfen. Sie können davon ausgehen, dass Sie für einen Rollator etwa 50 US-Dollar mehr bezahlen als für einen Gehhilfe. Dies ist natürlich eine Verallgemeinerung und Sie sollten die Kosten im Vergleich zu den Funktionen mit dem Verkäufer und Ihrer Familie besprechen.

Arizona Center on Aging. Gehhilfen: Den richtigen Gehhilfe auswählen.

Von Brian CarmodyBrian Carmody war Leutnant und Hauptmann im Sanitätsdienstkorps der US-Armee. Brian wurde für die Bereitstellung medizinischer Versorgung und Versorgung im Chaos eines Schlachtfeldes sowie für die strukturierte Organisation eines militärischen Sanitätszentrums ausgebildet. Nach dem Ende seiner aktiven Dienstzeit wechselte Brian in die Pharmaindustrie und in die Möbel-, Ausrüstungs- und Versorgungsvertriebsbranche für das Gesundheitswesen.

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